Hallihallo!

Heute (18.9.2017...sorry für die Verspätung, mein außergewöhnliches Talent für Technik und vorallem Facebook war mal wieder nicht auffindbar...) wurden wir von Teresa im Studentenwohnheim mit dem Auto abgeholt und zur Schule gebracht. Während dieser 10-minütigen Fahrt mussten wir Todesängste ausstehen und hatten bei unserer Ankunft bereits mit unserem Leben abgeschlossen. Super Voraussetzungen für den ersten Schultag. Natürlich macht uns ohnehin bleichen Österreicher das nochmal um einen Tick attraktiver, wenn wir durch diese Todesfahrt noch mehr an Farbe verlieren. Aber da wir ja brave Mädchen sind interessieren wir uns sowieso nicht für die knackig braunen Reiter in unserer Klasse. Gleich zu Beginn wurde uns von unserer Betreuungslehrerein standartmäßig alles gezeigt. Fünf verschiedene Schulgebäude, die Schulställe und die Reitplätze. Jayson, einer unserer neuen Klassenkollegen setzte dann unsere kleine Führung fort und ließ uns die Pferde des Gestüts betrachten, die großen Showplätze und eine Arena, in der mit Stieren gekämpft wird. Danach schauten wir noch ein paar Reitern bei der Arbeit mit ihren Pferden zu und mussten schließlich wieder mit dem Auto nach Hause gebracht werden. Dort mussten wir unsere zwei Nahtoterfahrungen erstmal verdauen und gingen wie gewohnt nach dem Sandmännchen ins Bett.