Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2024 war ein voller Erfolg! Die Einreichung war bis 20. September 2024 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.


Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2024 (14. bis 19. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

Anna Thaler

Österreich
 Jugend
Letzter Eintrag: 24.09.2024
 Meine Story

Erik

Schweden
 Sport
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Susanne Donnemiller

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Pascal Grabenhofer

Österreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Philip Pfaffenlehner

Spanien
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Anna Nabinger

Niederlande
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story
Ich habe persönlich viel durch Erasmus und Erasmus+ gelernt, damals und auch in meinen jetzigen Aktivitäten als Projektentwicklerin und Projektleiterin in europäischen Projekten am BFI OÖ, insbesondere die Offenheit für neue Erfahrungen und Situationen, Improvisations- und Erfindergeist und die Freude am Entdecken von Neuem. Meine sprachlichen Kenntnisse haben sich natürlich auch verbessert, insbesondere mein Englisch, aber auch mein Französisch und ein klein wenig mein Spanisch.

Monika Mayerhofer

Luxemburg
 Erwachsenenbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Julia Stöckl

Polen
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Rebecca Schmal

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

lena koller

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Milana Rath

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story

Isabella Adler

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.09.2024
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.