Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2023 war ein voller Erfolg! Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.

Die Gewinner/innen wurden im Dezember 2023 hier und auf Facebook bekanntgegeben.

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Moni Rüscher

Österreich
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 27.10.2022
 Meine Story

Angelina G.

Spanien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 26.10.2022
 Meine Story

Magdalena Z

Dänemark
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 25.10.2022
 Meine Story

Agnes G

Deutschland
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 11.10.2022
 Meine Story

Baran Ovat

Estland
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 25.09.2022
 Meine Story

Lisa Bertolini

Schweiz
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 24.09.2022
 Meine Story
Ich habe persönlich viel durch Erasmus und Erasmus+ gelernt, damals und auch in meinen jetzigen Aktivitäten als Projektentwicklerin und Projektleiterin in europäischen Projekten am BFI OÖ, insbesondere die Offenheit für neue Erfahrungen und Situationen, Improvisations- und Erfindergeist und die Freude am Entdecken von Neuem. Meine sprachlichen Kenntnisse haben sich natürlich auch verbessert, insbesondere mein Englisch, aber auch mein Französisch und ein klein wenig mein Spanisch.

Maria Kainberger

Finnland
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 21.09.2022
 Meine Story

Sebastian Kawicher

Rumänien
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 10.09.2022
 Meine Story

elisa haböck

Spanien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 08.09.2022
 Meine Story

Sharif Masoomi

Finnland
 Erasmus-Jubiläum
Letzter Eintrag: 08.09.2022
 Meine Story

Michaela Hermann

Finnland
 Erwachsenenbildung
Letzter Eintrag: 16.08.2022
 Meine Story

Matthias Gahleitner

Österreich
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 08.08.2022
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.