Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2023 war ein voller Erfolg! Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.

Der Wettbewerb startet in diesem Jahr am 9. Mai 2024!

Astrid Roenig

Spanien
 Jugend
Letzter Eintrag: 25.10.2023
 Meine Story

Zsofia Feldinger

Spanien
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 25.10.2023
 Meine Story

Florencia Mazziotti Aguero

Österreich
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 25.10.2023
 Meine Story

Luca Gieber

Spanien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 25.10.2023
 Meine Story

Annika Hinterholzer

Italien
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 24.10.2023
 Meine Story

Michaela Baumann

Frankreich
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 20.10.2023
 Meine Story
Mein Ziel als Erasmus+ Botschafterin ist es, zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Erasmus+ Programms bestmöglich auf die Kultur des Gastlandes vorzubereiten und ihnen klarzumachen, was mit ein bisschen Mut und Engagement während des Auslandsaufenthalts möglich ist.

Daniela Altersberger

Argentinien
 ESK-Jubiläum
Letzter Eintrag: 18.10.2023
 Meine Story

Carina Tiefenbacher

Spanien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 02.10.2023
 Meine Story

Nadine Steiner-Schütz

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 26.09.2023
 Meine Story

Isabel Berlinger

Spanien
 ESK-Jubiläum
Letzter Eintrag: 21.09.2023
 Meine Story

Hannah Kirchgasser

Schweden
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 19.09.2023
 Meine Story

Miriam Wirthensohn

Italien
 ESK-Jubiläum
Letzter Eintrag: 05.09.2023
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.