Erasmus+ und ESK: Meine Story

Erzähle & Gewinne

Teile deine persönliche Story und inspiriere andere mit Erfahrungen und Erlebnissen von deinem Erasmus+ Aufenthalt oder ESK-Projekt.

Von 9. Mai bis 12. September 2025 (12:00 Uhr) kannst du am Wettbewerb teilnehmen und einen ÖBB-Reisegutscheinen im Wert von 400 Euro gewinnen.

Melde dich hier an und verfasse deine Story! Die Teilnahmebedingung des Wettbewerbes findest du hier.

Zur Registrierung

Zum Login


Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2025 (13. bis 18. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

Michaela Baumann

Frankreich
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 20.10.2023
 Meine Story

Daniela Altersberger

Argentinien
 ESK-Jubiläum
Letzter Eintrag: 18.10.2023
 Meine Story

Carina Tiefenbacher

Spanien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 02.10.2023
 Meine Story

Nadine Steiner-Schütz

Frankreich
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 26.09.2023
 Meine Story

Isabel Berlinger

Spanien
 ESK-Jubiläum
Letzter Eintrag: 21.09.2023
 Meine Story

Miriam Wirthensohn

Italien
 ESK-Jubiläum
Letzter Eintrag: 05.09.2023
 Meine Story
Mein Ziel als Erasmus+ Botschafterin ist es, zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Erasmus+ Programms bestmöglich auf die Kultur des Gastlandes vorzubereiten und ihnen klarzumachen, was mit ein bisschen Mut und Engagement während des Auslandsaufenthalts möglich ist.

Sophie Schmoll

Schweiz
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 26.07.2023
 Meine Story

Kristina Paula Schwarz

Italien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 29.06.2023
 Meine Story

Iris Sengstschmid

Finnland
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 06.06.2023
 Meine Story

Ibrahima Balde

Österreich
 Jugend
Letzter Eintrag: 03.11.2022
 Meine Story

Robert Bexa

Österreich
 Jugend
Letzter Eintrag: 03.11.2022
 Meine Story

Florian Nagl

Frankreich
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 02.11.2022
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.