Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2023 war ein voller Erfolg! Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.

Der Wettbewerb startet in diesem Jahr am 9. Mai 2024!

Laura Kulterer

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 04.08.2022
 Meine Story

Teresa Kaiser-Schaffer

Spanien
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.06.2022
 Meine Story

Elena

Italien
 Erasmus-Jubiläum
Letzter Eintrag: 18.05.2022
 Meine Story
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Larissa Olof

Österreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2021
 Meine Story
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Jenny Huynh-Minh

Deutschland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2021
 Meine Story
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Daniele Samparisi

Österreich
 Lehrende/r
Letzter Eintrag: 18.10.2021
 Meine Story
Hauptziel meiner Projektarbeit war und ist es, meine Volksschüler/innen (6-9 Jahre) neugierig zu machen auf andere Länder und Kulturen. Ihnen Toleranz, Aufgeschlossenheit und Verständnis für das Anderssein mitzugeben. Ihnen die Angst vor dem Sprechen einer Fremdsprache zu nehmen. Ihnen die Notwendigkeit des Erlernens einer Fremdsprache vor Augen zu führen.
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Iris Potakowskyj

Schweden
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 15.10.2021
 Meine Story
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Benedikt Wöber

Österreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 04.10.2021
 Meine Story
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Dominik Stadler

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Letzter Eintrag: 27.09.2021
 Meine Story
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Alexander Edthofer

Österreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 21.09.2021
 Meine Story
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Hannah Nesensohn

Österreich
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 18.09.2021
 Meine Story
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Anita Athary

Niederlande
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 02.09.2021
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.