Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2025 war ein voller Erfolg! 

Die Einreichung war bis 12. September 2025 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.

Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2025 (13. bis 18. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

Anja Weissenböck

Tschechien
 Hochschulbildung
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 Meine Story

Sarah Rhomberg

Ungarn
 Hochschulbildung
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 Meine Story

leonie jochinger

Österreich
 Schulbildung
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 Meine Story

Jasmin Steckholzer

Schweden
 Hochschulbildung
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 Meine Story

Florina Hosp

Schweden
 Europäisches Solidaritätskorps
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 Meine Story

Philip Pfaffenlehner

Spanien
 Berufsbildung
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 Meine Story
Ich habe persönlich viel durch Erasmus und Erasmus+ gelernt, damals und auch in meinen jetzigen Aktivitäten als Projektentwicklerin und Projektleiterin in europäischen Projekten am BFI OÖ, insbesondere die Offenheit für neue Erfahrungen und Situationen, Improvisations- und Erfindergeist und die Freude am Entdecken von Neuem. Meine sprachlichen Kenntnisse haben sich natürlich auch verbessert, insbesondere mein Englisch, aber auch mein Französisch und ein klein wenig mein Spanisch.

BeBe

Spanien
 Schulbildung
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 Meine Story

Gisela Gutjahr

Rumänien
 Schulbildung
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 Meine Story

Lisa Leitner

Frankreich
 Hochschulbildung
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 Meine Story

Sarah Hofer

Finnland
 Berufsbildung
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 Meine Story

Jakob Schweighofer

Schweiz
 Schulbildung
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 Meine Story

Romina Macheiner

Irland
 Berufsbildung
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 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.