Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2024 war ein voller Erfolg! Die Einreichung war bis 20. September 2024 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.


Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2024 (14. bis 19. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

Andreas Bogner

Litauen
 Berufsbildung
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 Meine Story

Nina Trommer

Niederlande
 Europäisches Solidaritätskorps
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 Meine Story

Selina Brugger

Irland
 Berufsbildung
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 Meine Story

David Satler

Österreich
 Schulbildung
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 Meine Story

Jasmina della Schiava

Italien
 Schulbildung
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 Meine Story

Rabia Erkus

Österreich
 Schulbildung
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 Meine Story
Ich habe persönlich viel durch Erasmus und Erasmus+ gelernt, damals und auch in meinen jetzigen Aktivitäten als Projektentwicklerin und Projektleiterin in europäischen Projekten am BFI OÖ, insbesondere die Offenheit für neue Erfahrungen und Situationen, Improvisations- und Erfindergeist und die Freude am Entdecken von Neuem. Meine sprachlichen Kenntnisse haben sich natürlich auch verbessert, insbesondere mein Englisch, aber auch mein Französisch und ein klein wenig mein Spanisch.

Markus Baumann

Finnland
 Schulbildung
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 Meine Story

Felix

Deutschland
 Erwachsenenbildung
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 Meine Story

Margot Nessmann

Irland
 Erwachsenenbildung
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 Meine Story

emma ebhart

Frankreich
 Schulbildung
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 Meine Story

Esra Tüzü

Österreich
 Europäisches Solidaritätskorps
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 Meine Story

Sara Bartollschitz

Frankreich
 Schulbildung
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 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.