Soziales, Familie
Meine Freundesgruppe mich denen ich mich am besten verstanden habe, waren in der Klasse unter mir. Wir haben immer sehr viel gemacht gemeinsam. Gleich am ersten fortgehe Abend haben sie ich gefragt, ob ich mal mit ihnen was machen will. Ich war sehr skeptisch am Anfang, weil ich Angst hatte das ich mich nicht gut mit ihnen unterhalten kann, aber es hat sich ganz anders herausgestellt. Es war sehr lustig. Im generellen war jeder sehr offen mich kennen zu lernen. Ich würde sagen, dass das Klischee, das besagt das ItalienerInnen immer so offen sind, nicht falsch ist.
Meine Familie hat mir viel von ihrer Kultur gezeigt, was mir sehr gefallen hat. Ich habe viele kulinarische Gerichte probiert und war auch bei verschiedensten italienischen festen dabei. Die ItalienerInnen feiern viele Feste, das kann man schon sagen. Ich wurde auch eingeladen zur dem traditionell kulturellem „diciottesimo“. Der sogenannte achtzehnte Geburtstag wird in Süd Italien sehr groß gefeiert. Ganze räume werden gemietet und ein 3 Gänge Menu wird serviert. Dann gibt es noch DJs und alle tanzen und machen mit. Meine Gastfamilie hat mit mir auch Ausflüge in verschiedene Städte unternommen wie zum Beispiel nach Carnevale di Pulignano, Brindisi, Ostuni, Gallipoli oder auch Lecce. Die beste Reise war nach Rom! Dort habe ich auch meine Freundin getroffen. Der Bruder und die Frau vom Bruder meiner Gast Mutter waren mit in Rom.