Story von Esther Mafitabar

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Zielland Italien
Geburtsdatum 30.03.2007
Kategorie
Schulbildung
Soziale Netzwerke

Esther Mafitabar, am 27.10.2023 um 12:29

Mein Abflug, Ankunft und die Schule im Überblick

In dieser Story erzähle ich von meinem Abflug als auch Abschied meiner Familie und die ersten Tage in der Schule

Abflug, Ankunft, Schule

 Am 5. Februar war mein Flug. Meine Mutter, mein Vater und mein Bruder begleiteten mich zum Flughafen. Der Abschied ging so schnell, dass ich gar nicht realisiert habe wohin es für mich jetzt eigentlich ging. In Bari angekommen war ich wahrscheinlich so nervös wie noch nie in meinem Leben. Als ich dann meine Koffer hatte bin ich zum Ausgang und habe sofort meine Gast Familie gesehen. Meine Gast Mutter, mein Gast Vater und mein Gast Bruder haben mich so herzlich umarmt und begrüßt. Ich habe irgendwelche italienischen Wörter hervorgebracht. Wenn ich jetzt daran denke, merke ich wie sehr ich mich verbessert habe in der Sprache. Auf dem Weg in meine Stadt Mesagne, an der nördlichen Küste von Apulien, bin ich eingeschlafen. Erst in der Stadt bin ich wieder aufgewacht. Das Haus, in dem sie wohnen ist wunderschön. Sie leben in der Nähe vom Zentrum der Stadt was große Vorteile brachte. Mein Zimmer war sehr nett eingerichtet. Ich habe gleich meinen Koffer ausgeräumt. Ihre Katze war mir dabei große Hilfe. Am gleichen Abend habe ich schon meine Klasse kennen gelernt. Es war sehr überfordernd, aber es gab mir den richtigen Stoß, um in diese Gruppe zu kommen. Am ersten Schultag war ich sehr nervös aber meine Klasse hat mich unglaublich nett aufgenommen. Die LehrerInnen haben mir viele Fragen gestellt. Was ich sehr genossen habe, ist die ganze Aufmerksamkeit, die ich bekommen habe. Da ich auch die Möglichkeit hatte einer Tanzschule zu besuchen, hatte ich zweit erste Schultage. In der Tanzschule habe ich mich am Anfang sehr fehl am Platz gefühlt, doch mit der Zeit habe ich mich immer mehr eingelebt. Nach der Schule haben mein Gast Bruder und mein Gast Vater und ich gemeinsam Mittag gegessen und dann bin ich spazieren gegangen um die Stadt besser kennen zu lernen und in der Zeit wo ich spazieren war habe ich mich am wohlsten gefühlt. Meine Gast Mutter ist meistens um 16 Uhr wieder von der arbeitet gekommen. Ich habe mich mit ihr am besten verstanden, deshalb war es mir am liebsten in der Zeit spazieren zu gehen, wo meine Gast Mutter nicht da war. Mit meinen Freunden habe ich nach der schule fast nie was gemacht, da sie viele Hausübungen hatten oder für Tests lernen mussten.

Meine Klasse