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Story von Katrin Steiger

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Zielland Kroatien
Geburtsdatum 07.01.1998
Kategorie
Studierende/r
Soziale Netzwerke

Katrin Steiger, am 29.04.2019 um 16:59

Eine Woche voller neuer Facetten

Vom internationalen Dinner, über ein Pub-Quiz zu einer Willkommensparty. Es war für jeden was dabei! Die erste Woche diente zum Eingewöhnen und Kennenlernen.

Um die sogenannte "Erasmus-family" besser kennzulernen gab es in der ersten Woche zahlreiche Aktivitäten. 


Am ersten Tag hatten wir einen "Welcome-day". Hier konnte man schon erste Gespräche führen, Kontakte knüpfen und interessante Menschen kennenlernen. Außerdem wurde uns alles wichtige erklärt und im Anschluss folgte eine kurze Stadtführung, um uns zurechtzufinden.
Einen Satz, der mir von der Präsentation immer noch im Ohr geblieben ist, ist folgender: "The people around you, these strangers, will then become your family." Heute kann ich diesen Satz zu 100% bestätigen, weil die Menschen, die ich glücklicherweise kennenlernen durfte, eine Familie für mich geworden sind. 

Am Mittwoch war das "International-Dinner" an der Reihe. Jeder sollte eine Spezialität, sei es etwas zu trinken oder zu essen, von seinem Heimatland mitbringen. Es fanden sich zahlreiche Speisen auf einem großen Tisch wieder, zu dem waren sie alle sehr köstlich. Von manchen Ländern hatte ich zuvor noch nie etwas in der Art probiert und war von vielerlei Dingen positiv beeindruckt! Außerdem konnte man spüren, wie glücklich die Menschen waren, wenn man ihnen positives Feedback zu ihrem Essen gab. 
Auch ich bekam für meinen Kaiserschmarren, der natürlich typisch österreichisch ist, zahlreiche Komplimente. 

Am Donnerstag fand ein Pub-Quiz statt. Auch wenn man zu vielen Fragen die Antworten nicht wusste, stand der Spaß dabei im Vordergrund. 

Den Freitagabend verbrachten wir mit diversen Spielen und wer Lust und Laune hatte konnte im Anschluss noch zu einer Party gehen. 

Nun hatte ich schon viele neue Leute kennengelernt und interessante Gespräche geführt. Nun war ich schon auf die kommende Woche gespannt. Wie würde sich das Universitätsleben von meiner Hochschule wohl unterschieden? 

Der Tisch wurde später noch voller