Die Online Fortbildung ist fertig!

Es ist ein richtig tolles  „Emotion and reality augmented digital training“ geworden:

Vorab bekommen die Teilnehmer*innen ein Paket mit einem Art „Adventkalender“ mit Geschenken für jeden Kurshalbtag: Eine Zitronenseife aus Menton, die bei einer Literaturarbeit für den richtigen Duft sorgen soll; Provenzalische Kräuter, die beim gemeinsamen Kochen mit einem Chef niçois das Ratatouille verführerisch provenzalisch schmecken lassen, ...

Es gibt Konzerte aus Nizza, gemeinsames Sonnenaufgangs-Yoga mit dem Coach live vom Strand an der Promenade des Anglais...

Und es gibt ein Atelier Erasmus, wo ein ehemaliger Kollege aus dem internationalen Büro des Rectorat de Nice, der 2015 zum ersten Mal bei uns in Graz auf KA1 Erasmusbesuch war, mit mir gemeinsam die Möglichkeiten von Erasmus neu und eTwinning erklärt.

Das ist Teil unseres Metaprojekts Olivier: Konsortiumskoordinator*innen aus verschiedenen Ländern integrieren in ihre Anträge eine gemeinsame Mobilitätsschiene (Fortbildungen, Jobshadowing, Erasmusinfo): Wir alle sehen uns als die verschiedenen Äste, die auf demselben Olivenbaum wachsen.

Europa - unser Friedensprojekt.

Das Team vor Ort in Nizza leiht seine Augen und Ohren den Teilnehmer*innen an den Computern. Und diese Teilnehmer*innen kommen aus der ganzen Welt. Genauso wie die Methodik- und Didaktik-Trainer*innen: Voneinander lernen - miteinander wissen  lautet das Motto von Francophonia.

Ich selbst kümmere mich mit meinem Team um die organisatorischen Belange und fahre nach Nizza um die Anti-Covidmaßnahmen gemeinsam mit dem Team von Francophonia noch einmal zu testen. Das ist wichtig, das nehmen wir super ernst. Wir wissen es zu schätzen, dass uns unser Ministerium eine Ausnahmegenehmigung für die Dienstreisen in diesem Sommer gewährt hat.