Story von Milana Rath

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Zielland Frankreich
Geburtsdatum 07.02.2010
Kategorie
Schulbildung
Soziale Netzwerke

Milana Rath, am 20.09.2024 um 08:52

Unser Besuch in Lyon

Wir waren in Lyon und es war eine sehr sehr tolle Erfahrung

Unser Besuch in Lyon

Damals, als wir nach Lyon geflogen sind, hätte ich mir nie vorstellen können, dass dieser Besuch nach

Lyon einer der besten Erfahrungen meines bisher 14 Jahre langen Lebens sein würde.

Ich heiße Milana Rath und manchmal wünsche ich mir, nur eine Minute von diesen 5 Tagen noch einmal

erleben zu können. Es begann mit unserer Zugfahrt zum Flugharfen, welche stressig, aber lustig war.

Am Flugharfen in Wien angekommen hatten wir ein paar Probleme, alle zu finden, aber nachdem wir

alle beieinander hatten, gingen wir zur Sicherheitskontrolle, wo Zwei Schüler*innen – ich eine davon –

extra noch einmal durchsucht werden mussten, weil wir zu viel Metallische Sachen an unseren

Körpern trugen. Als ich etwas verspätet wegen der Durchsuchung bei meiner Klasse angekommen

war, dauerte es nicht mehr lange, bis wir nach Belgrad und 8 Stunden später weiter nach Lyon flogen.

In Belgrad waren wir in den 8 stunden zuerst im Tesla Museum, und dann bei einem der besten Orte

aller Zeiten. Wir waren in einem Restaurant, wessen Essen nicht zu übertreffen ist. Es war einfach

unbeschreiblich gut.

Unser Hotel war richtig schön, schon fast zu schön, um vier Tage später wieder abzureisen. Ich war

zum Glück mit meinen Besten Freunden, Rebecca, Amalia, Hannah und Miriam in einem Zimmer.

Nachdem wir am 13. Mai eben dort angekommen waren und es schon 22:00 war, sind wir alle todmüde

ins Bett gefallen.

Am nächsten Tag sind wir erst in eine französische Schule gegangen, wo hauptsächlich nur

Unterstufen Klassen waren. Dort habe ich auch das erste Mal in meinem Leben so ein richtiges

Schulessen gekriegt, welches zwar nicht so aus den Socken hauenden Geschmack hatte, war aber gut.

Nach der Schule sind wir noch in ein Museum gegangen, während es zu schütten anfing. Aus dem

Museum habe ich so viele tolle Sachen gelernt und gehört. Um ehrlich zu sein, erinnert mich dieses

Museum an Marie aus meiner Damaligen Klasse, weil den Tag mit ihr verbracht hatte. Ich schreibe das

hier in den Text, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass sie das nie lesen wird, aber ich hoffe, sie hatte

auch eine schöne Zeit mit uns. Nach dem Museum Besuch gingen wir 45 Minuten im Schüttregen zu

einem tollen Restaurant, welches den kalten Regen und die schmerzenden Beine wirklich wert war.

Dort waren einfach in einem riesigen Raum lauter Tische und rund herum mit genug abstand waren

circa 20 verschiedene Küchen von verschiedenen Restaurant ketten. Am Abend hat dann auch noch

Amalia meine Haare geschnitten – sie sollte mal Friseurin werden.

Am Mittwoch, dem darauffolgenden Tag gingen wir Sightseeing. Zuerst zu einer riesigen und sehr

schönen Geschmückten Kirche, welche zwar schön, aber ein bisschen langweilig war. Danach sind wir

-mal wieder im Schüttregen- durch die Altstadt zu einem Shopping-Center gegangen, wo ich mit

Rebecca und Hira zuerst Döner essen gegangen bin und dann Anime Sachen Shoppen. Zum Abschluss

des eh schon sehr langen Tages sind wir ins Fußballstadion gegangen, wo wir zuerst eine Führung

bekommen haben, und uns dann im Erkundungsbereich frei bewegen durften. Ich kann stolz sagen, 

dass ich unserer französischen Reiseführerin beigebracht habe, wie man „Oachkotzlschwoaf“

ausspricht.

Einen Tag später, also am Donnerstag, waren wir an einer anderen französischen Schule, aber dieses

Mal ein Gymnasium. Dort haben wir so viele coole Sachen erlebt, ich kann sie nicht alle aufzählen. Aber

Sandro und Laurenz, die zwei einzigen Jungs in unserer damaligen Klasse, wurden so beliebt bei den

Schülern, aber ich auch, weil als ich ganz normal zeichnete, haben die Kinder mich mit Fragen

zubobadiert, als die erfuhren, dass ich auf Österreich komme. Als es Essen bei der Schule gab, war

das sowas wie ein Hotelbuffet: alle möglichen Salate, was fleischiges, paar Bohnen – alles. Danach sind

wir in die Stadt gegangen, um noch etwas zu Shoppen, was wir vielleicht vergessen hatten. Zu diesen

Zeitpunkt war noch gutes Wetter. Aber als wir dann am Rückweg wahren, hat uns der Regen von oben

bis unten durchnässt. Als wir wieder ins Hotel gekommen sind, haben wir alle erst mal eine heiße

Dusche und Chai Tee gebraucht.

Am nächsten Tag mussten wir leider schon wieder wegfliegen, wir hatten zwar ein paar Problemchen

mit den >Taxis, die uns zum Flughafen geführt haben, aber mir wurden dort das Geschenk für meine

Mama und meine Schwester abgenommen, aber es war jaeh nicht SO teuer. Während unseres wieder

8 Stunden langen Aufenthalts in Belgrad waren wir in einer Schokoladenfabrik und durften dort unsere

eigene Schokolade verzieren. Danach haben wir noch in einem Restaurant gegessen, welches auch gut

war.

Wir sind um circa 20:00 in Österreich angekommen und zwar mit den besten Erinnerungen aus Lyon.