Von aufregenden Huskyfahrten in Lappland bis zu spontanen Solotrips – meine Reise war ein Mix aus Actionfilm und Selbstfindung.
Das Huskyfahren war ein absolutes Highlight. Mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen wurde ich durch die schneebedeckte Landschaft gezogen. Diese Hunde hatten definitiv mehr Energie als ich an einem Montagmorgen!
Die Nordlichter über Helsinki zu sehen, war magisch. Diese tanzenden Farben am Himmel waren wie ein kostenloses Lichtspektakel der Natur. Ich habe versucht, mein eigenes Feuerwerk zu veranstalten, aber die Nordlichter haben mich einfach überstrahlt.
Studieren in einer internationalen Umgebung war eine interessante Erfahrung. Es war nicht nur eine Herausforderung, auf Englisch zu lernen, sondern auch, sich in einem neuen kulturellen Umfeld zurechtzufinden. Man lernt wirklich viel über sich selbst und andere.
Das Leben in einer WG brachte auch seine eigenen Abenteuer mit sich. Ich hatte asiatische Mitbewohnerinnen, die mir beibrachten, wie man Reis perfekt kocht, und ich konnte ihnen mehr über das Leben in Europa vermitteln. Es war ein kultureller Austausch, der meine Zeit noch wertvoller machte.
Mein Fazit nach dieser unvergesslichen Zeit? Ein Auslandssemester ist wie eine emotionale Achterbahnfahrt. Man erlebt Höhen und Tiefen, aber am Ende bereichert es das Leben und öffnet den Horizont für neue Perspektiven.
Natürlich habe ich auch vieles fachliches gelernt an der Uni und alle Kurse geschafft – dafür ist ja das Auslandssemester doch da (oder so :D)
Rating: 20/10 UNBEDINGT MACHEN!!