Wenn man nach Oslo kommt, muss man sich auf hohe Lebensmittelpreise sowie Mieten einstellen. Dank den garantierten Studentenwohnheimplätzen (von dem Studentwenwerk SIO) für Austauschstudenten, sind die hohen Mieten in Oslo kein Problem mehr. Um möglichst günstig an Lebensmittel zu kommen habe ich über die Zeit einige Tipps und Tricks herausgefunden.
1. Die günstigsten Supermärkte hier sind: KIWI, Rema 1000 und Extra.
2. Die App Toogoodtogo rettet Essen das sonst weggeschmissen wird und verkauft Portionen von verschiedensten Läden zu sehr günstigen Preisen! Das Bild zu dem Artikel zeigt eine Portion von meinem absoluten Lieblingsbäcker hier (Baker Hansen) welche ich über Toogoodtogo für schlappe 3,50 € gekauft habe.
3. Gemüse unbedingt in dem Viertel Grønland einkaufen dort ist es teilweise sogar günstiger als in Deutschland!
4. Bei Alkohol aufpassen - dieser ist hier sehr teuer! Am Besten gleich vom Duty free oder von Zuhause mitnehmen oder mitbringen lassen von Besuch. Oder kurz über die Grenze nach Schweden fahren (ist nur 1 Stunde Fahrt entfernt).
Meine Klamotten hier kaufe ich bei Fretex, das ist eine tolle Second Hand Kette mit sehr viel Auswahl. Generell lässt es sich Dank dem Höchstsatz von Erasmus+ hier sehr gut leben! Das einzige worauf ich wirklich verzichte ist aßerhalb Essen gehen.