Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2024 war ein voller Erfolg! Die Einreichung war bis 20. September 2024 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.


Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2024 (14. bis 19. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

archiviert

Kerstin Mitterer

Norwegen
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 21.11.2017
 Meine Story
archiviert

Pauline Unterleitner

Spanien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 16.11.2017
 Meine Story
archiviert

Rahel Schmidbauer

Frankreich
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 15.11.2017
 Meine Story
archiviert

Anna Naglmayr

Portugal
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 15.11.2017
 Meine Story
archiviert

Marie-Claire Stoll

Estland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 14.11.2017
 Meine Story
archiviert

Caroline DéLicieuse

Frankreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 14.11.2017
 Meine Story
Mein Ziel als Erasmus+ Botschafterin ist es, zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Erasmus+ Programms bestmöglich auf die Kultur des Gastlandes vorzubereiten und ihnen klarzumachen, was mit ein bisschen Mut und Engagement während des Auslandsaufenthalts möglich ist.
archiviert

Silvia Zirbisegger

Trinidad und Tobago
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 14.11.2017
 Meine Story
archiviert

Sabine Ring

Irland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 13.11.2017
 Meine Story
archiviert

Leo Faltus

Spanien
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 10.11.2017
 Meine Story
archiviert

Caroline Lercher

Irland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 05.11.2017
 Meine Story
archiviert

Elif Diricanli

Niederlande
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 01.11.2017
 Meine Story
archiviert

Katharina Thurin

Frankreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 26.10.2017
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.