Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2025 war ein voller Erfolg! 

Die Einreichung war bis 12. September 2025 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.

Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2025 (13. bis 18. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

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Alexander Edthofer

Österreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 21.09.2021
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Hannah Nesensohn

Österreich
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 18.09.2021
 Meine Story
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Anita Athary

Niederlande
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 02.09.2021
 Meine Story
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Anna Häfele

Frankreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 26.08.2021
 Meine Story
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Carina Keplinger

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Letzter Eintrag: 23.07.2021
 Meine Story
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Anna Kubin

Österreich
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 10.11.2020
 Meine Story
Ich habe persönlich viel durch Erasmus und Erasmus+ gelernt, damals und auch in meinen jetzigen Aktivitäten als Projektentwicklerin und Projektleiterin in europäischen Projekten am BFI OÖ, insbesondere die Offenheit für neue Erfahrungen und Situationen, Improvisations- und Erfindergeist und die Freude am Entdecken von Neuem. Meine sprachlichen Kenntnisse haben sich natürlich auch verbessert, insbesondere mein Englisch, aber auch mein Französisch und ein klein wenig mein Spanisch.
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Maria Pichlbauer

Frankreich
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 10.11.2020
 Meine Story
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Sonja Huber

Spanien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2020
 Meine Story
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Edith Draxl

Bulgarien
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 09.11.2020
 Meine Story
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Romana Zeitlhofer

Finnland
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 06.11.2020
 Meine Story
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Luna Bas

Schweden
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 05.11.2020
 Meine Story
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Helga Wagnermeyer

Österreich
 Lehrende/r
Letzter Eintrag: 10.10.2020
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.