Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2024 war ein voller Erfolg! Die Einreichung war bis 20. September 2024 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.


Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2024 (14. bis 19. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

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Kathi May

Kanarische Inseln
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 14.07.2019
 Meine Story
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Andrea Woyke

Italien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.07.2019
 Meine Story
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Melanie Fodermayer

Finnland
 Lehrende/r
Letzter Eintrag: 09.07.2019
 Meine Story
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Lena Leiter

Belgien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 07.07.2019
 Meine Story
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Brigitte Schuchlenz

Portugal
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 19.06.2019
 Meine Story
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Sarah Widhalm

Deutschland
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 10.06.2019
 Meine Story
Hauptziel meiner Projektarbeit war und ist es, meine Volksschüler/innen (6-9 Jahre) neugierig zu machen auf andere Länder und Kulturen. Ihnen Toleranz, Aufgeschlossenheit und Verständnis für das Anderssein mitzugeben. Ihnen die Angst vor dem Sprechen einer Fremdsprache zu nehmen. Ihnen die Notwendigkeit des Erlernens einer Fremdsprache vor Augen zu führen.
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Andrea Kurz

Irland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 09.06.2019
 Meine Story
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Valeria Flavia Gubitosi

Italien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 08.06.2019
 Meine Story
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Nina Masaya

Portugal
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 06.06.2019
 Meine Story
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Julia Andrea

Dänemark
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 05.06.2019
 Meine Story
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Verena Matlschweiger

Norwegen
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 29.05.2019
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Dijana Petrovic

Italien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 22.05.2019
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.