Erasmus+ und ESK: Meine Story

Erzähle & Gewinne

Teile deine persönliche Story und inspiriere andere mit Erfahrungen und Erlebnissen von deinem Erasmus+ Aufenthalt oder ESK-Projekt.

Von 9. Mai bis 20. September 2024 kannst du am Wettbewerb teilnehmen und einen ÖBB-Reisegutscheinen im Wert von 400 Euro gewinnen.

Melde dich hier an und verfasse deine Story! Die Teilnahmebedingung des Wettbewerbes findest du hier.

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Lisa Bertolini

Schweiz
 Hochschulbildung
Letzter Eintrag: 24.09.2022
 Meine Story

Maria Kainberger

Finnland
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 21.09.2022
 Meine Story

Sebastian Kawicher

Rumänien
 Berufsbildung
Letzter Eintrag: 10.09.2022
 Meine Story

elisa haböck

Spanien
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 08.09.2022
 Meine Story

Sharif Masoomi

Finnland
 Erasmus-Jubiläum
Letzter Eintrag: 08.09.2022
 Meine Story

Michaela Hermann

Finnland
 Erwachsenenbildung
Letzter Eintrag: 16.08.2022
 Meine Story
Hauptziel meiner Projektarbeit war und ist es, meine Volksschüler/innen (6-9 Jahre) neugierig zu machen auf andere Länder und Kulturen. Ihnen Toleranz, Aufgeschlossenheit und Verständnis für das Anderssein mitzugeben. Ihnen die Angst vor dem Sprechen einer Fremdsprache zu nehmen. Ihnen die Notwendigkeit des Erlernens einer Fremdsprache vor Augen zu führen.

Matthias Gahleitner

Österreich
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 08.08.2022
 Meine Story

Laura Kulterer

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Europäisches Solidaritätskorps
Letzter Eintrag: 04.08.2022
 Meine Story

Teresa Kaiser-Schaffer

Spanien
 Schulbildung
Letzter Eintrag: 20.06.2022
 Meine Story

Elena

Italien
 Erasmus-Jubiläum
Letzter Eintrag: 18.05.2022
 Meine Story
archiviert

Larissa Olof

Österreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2021
 Meine Story
archiviert

Jenny Huynh-Minh

Deutschland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2021
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.