Erasmus+ und ESK: Meine Story

Erzähle & Gewinne

Teile deine persönliche Story und inspiriere andere mit Erfahrungen und Erlebnissen von deinem Erasmus+ Aufenthalt oder ESK-Projekt.

Von 9. Mai bis 20. September 2024 kannst du am Wettbewerb teilnehmen und einen ÖBB-Reisegutscheinen im Wert von 400 Euro gewinnen.

Melde dich hier an und verfasse deine Story! Die Teilnahmebedingung des Wettbewerbes findest du hier.

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Nadine Motsch

Belgien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2019
 Meine Story
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Simone Reicht

Schweden
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2019
 Meine Story
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Alexandra Hösele

Frankreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.11.2019
 Meine Story
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Elisabeth Gangl

Spanien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 09.11.2019
 Meine Story
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Jennifer Sophie

Norwegen
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 09.11.2019
 Meine Story
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Richard Möllers

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 09.11.2019
 Meine Story
Hauptziel meiner Projektarbeit war und ist es, meine Volksschüler/innen (6-9 Jahre) neugierig zu machen auf andere Länder und Kulturen. Ihnen Toleranz, Aufgeschlossenheit und Verständnis für das Anderssein mitzugeben. Ihnen die Angst vor dem Sprechen einer Fremdsprache zu nehmen. Ihnen die Notwendigkeit des Erlernens einer Fremdsprache vor Augen zu führen.
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Margareta Klose

Belgien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 31.10.2019
 Meine Story
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Katharina Waibel

Frankreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 20.10.2019
 Meine Story
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Sara Rußold

Dänemark
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 19.10.2019
 Meine Story
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Paulina Hiersch

Frankreich
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 18.10.2019
 Meine Story
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Jasmin Völker

Belgien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 16.10.2019
 Meine Story
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Klara Fall

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 10.10.2019
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.