Erasmus+ und ESK: Meine Story

Der Wettbewerb „Erasmus+ und ESK: Meine Story“ 2024 war ein voller Erfolg! Die Einreichung war bis 20. September 2024 um 12:00 Uhr möglich. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die uns von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus verschiedensten Ländern berichtet haben.


Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2024 (14. bis 19. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

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Jennifer Limburger

Ungarn
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 07.10.2019
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Evelyn Kaindl-Ranzinger

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 07.10.2019
 Meine Story
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Susanne Brunner

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Lehrende/r
Letzter Eintrag: 06.10.2019
 Meine Story
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Katrin Steiger

Kroatien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 24.09.2019
 Meine Story
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Monika Fuchs-Brantl

Österreich
 Lehrende/r
Letzter Eintrag: 18.09.2019
 Meine Story
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Gabi Kocher

Irland
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 26.08.2019
 Meine Story
Mein Ziel als Erasmus+ Botschafterin ist es, zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Erasmus+ Programms bestmöglich auf die Kultur des Gastlandes vorzubereiten und ihnen klarzumachen, was mit ein bisschen Mut und Engagement während des Auslandsaufenthalts möglich ist.
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Anna Chernova

Israel
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 17.08.2019
 Meine Story
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Berit Neumayr

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 13.08.2019
 Meine Story
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Cosma Tieber

Deutschland
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 07.08.2019
 Meine Story
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Maximilian Lambert

Österreich
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 29.07.2019
 Meine Story
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Sarah Jasmin Moein Ansari

Kroatien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 22.07.2019
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Melissa Mayr

Niederlande
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 21.07.2019
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.