Erasmus+ und ESK: Meine Story

Erzähle & Gewinne

Teile deine persönliche Story und inspiriere andere mit Erfahrungen und Erlebnissen von deinem Erasmus+ Aufenthalt oder ESK-Projekt.

Von 9. Mai bis 12. September 2025 (12:00 Uhr) kannst du am Wettbewerb teilnehmen und einen ÖBB-Reisegutscheinen im Wert von 400 Euro gewinnen.

Melde dich hier an und verfasse deine Story! Die Teilnahmebedingung des Wettbewerbes findest du hier.

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Die Gewinner/innen werden während der #ErasmusDays 2025 (13. bis 18. Oktober) auf Facebook Erasmus+ Bildung Österreich bekanntgegeben.

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Nina Pettauer

Italien
 Studierende/r
Letzter Eintrag: 04.09.2018
 Meine Story
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Markus Grammer

Irland
 Schüler/in
Letzter Eintrag: 28.08.2018
 Meine Story
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Alexander Wöhrer

Griechenland
 Lehrende/r
Letzter Eintrag: 28.08.2018
 Meine Story
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Melanie Walek

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
 Lehrling
Letzter Eintrag: 20.08.2018
 Meine Story
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Melanie Dattendorfer

Spanien
 Bildungspersonal
Letzter Eintrag: 05.08.2018
 Meine Story
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Lisa Schriebl

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 14.03.2018
 Meine Story
Mein Ziel als Erasmus+ Botschafterin ist es, zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Erasmus+ Programms bestmöglich auf die Kultur des Gastlandes vorzubereiten und ihnen klarzumachen, was mit ein bisschen Mut und Engagement während des Auslandsaufenthalts möglich ist.
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Teresa Schriebl

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 13.03.2018
 Meine Story
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Martina Lechner

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 13.03.2018
 Meine Story
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Clara Heschl

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 11.03.2018
 Meine Story
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Katharina Hierzberger

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 10.03.2018
 Meine Story
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Laura Krasser

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 09.03.2018
 Meine Story
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Selina Lagler

Italien
 Lehrling
Letzter Eintrag: 08.03.2018
 Meine Story
Nach Ende der Skikarriere war es immer ein Traum von mir, zu studieren und einige Semester im Ausland zu verbringen. Ich staunte, wie viel Unterstützung seitens der Heimuniversität aber auch von den ausländischen Universitäten dafür gegeben war. Es war einfach toll, auf diesem Weg einen differenzierten Blickwinkel auf andere Kulturen, ein fremdes Land, interessante Architektur, auf eine andere Szene und auf das Studium zu erhalten. Für einige Zeit woanders „zu Hause“ zu sein und schätzen zu lernen, was man hat und auch das, was man gerade nicht hat. Ich bin der Universität und dem Erasmus-Programm für die Möglichkeit sehr dankbar, weil ich einen Traum leben konnte.